Zutaten: Bärentraubenblatt, Preiselbeerblatt, Birkenknospen, Hagebutten, grüner Tee

In der tibetischen Medizin werden Bärentraubenblätter bei Gastritis sowie bei erhöhtem Säuregehalt des Magensaftes eingesetzt. Im Osten wird eine Paste aus Blättern häufig als Wundheilmittel verwendet.

Preiselbeerblätter werden bei Urolithiasis, Gicht, Blasenentzündung, als Diuretikum, Desinfektionsmittel und Verdauungsverbesserer eingesetzt.

Mai Hagebutte. Hagebutten haben starke phytonzide und bakterizide Eigenschaften. Enthält 50-mal mehr Ascorbinsäure als Zitrone.

Grüner Tee gilt als wirksames Immunstimulans, verbessert den Allgemeinzustand des Körpers und verbessert den Tonus

Tibetische Tees sind mit der Energie der Gesundheit ausgestattet, weil sie nach alten Grundsätzen hergestellt werden, die verkünden, dass sie absolut jedem Menschen Gutes tun, unabhängig davon, ob er eine Frau oder ein Mann, arm oder reich, schlank oder rundlich ist.

Abhängig von bestimmten Pflanzenbestandteilen bei der Zubereitung soll sich tibetischer Tee positiv auf die Funktion der Leber, des Verdauungstraktes oder den Allgemeinzustand des Nervensystems auswirken.

Lagerbedingungen: An einem trockenen Ort, entfernt von stark riechenden Produkten, lagern.

Kontraindikationen: individuelle Unverträglichkeit gegenüber den Bestandteilen des Produkts.

Zubereitungsart: Einen Beutel in eine Tasse geben und 200 ml kochendes Wasser aufgießen. 5-10 Minuten ziehen lassen.